50.000

Angenommen Sie haben oder hättenEURO

was würden Sie damit machn

Der Spruch von Andre Kostolany (Börsenguru) „Investieren und schlafen legen“ ist in der heutigen Zeit längst vorbei.

In der rasanten Wirtschaftslage die sowohl positiv als auch negativ bewertet ist, ist es am besten in kurzer Zeit je mehr Geld zu erwirtschaften.

Kein Finanzberater, Versicherungsmakler, Manager, Analyst, Politiker ist in der Lage zu sagen was in 3-5 Jahren wirklich alles möglich oder unmöglich ist.

Die klassische Geldanlage des normalen Bürgers ist noch immer auf die sichere Seite zu gehen und das Geld bei einer Bank anzulegen.

Wer glaubt, dass Banken lediglich mit der Ausreichung von Krediten und Hypotheken Geld verdienen liegt daneben. Hunderte von Wirtschaftsspezialisten arbeiten im Hintergrund und machen diese Zahlen mit Geschäften möglich, die es eigentlich nicht gibt - und wohl besser auch "nicht geben darf" - allein um den sozialen Frieden zu gewähren.

Die Gewinne der Deutschen Bank würden ausreichend sein 30.000 Unternehmen mit benötigtem Kapital auf Kreditbasis auszustatten und dieses würde zu einer spürbaren Konjunkturbelebung führen. Ob den Aktionären daran gelegen ist? Wohl kaum! Dabei wäre dieses letztendlich doch nur Zeugnis dafür, dass die Finanzelite Deutschlands dem Gesetze treu ergeben ist und Eigentum in erster Linie auch als Verpflichtung ansieht! (zitat)

1)TAGESGELD erwirtschaftet höchstens 4% (pro. Jahr)

2)FESTGELD erwirtschaftet höchstens 5% (pro. Jahr)

3)GARANTIEZERTIFIKATE erwirtschaften bis zu12% (pro. Jahr)

4)AKTIEN auf lange zeit gesehen können Sie bis zu 15% erwirtschaften (pro. Jahr) (KURTZFRISTIG KANN MAN VIEL DAMIT VERDIENEN )

5) FONDS auch auf lange zeit gesehen können auch bis zu 20% erwirtschaften (pro. Jahr)

6) VESICHERUNGEN Die Lebensversicherungen sinken ihr Festgarantiezins fast alle zwei Jahre 2,5% (pro. Jahr)

Zurück zu meiner Frage?

WAS WÜEDEN SIE MIT 50.000 Euro machen.

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Was ist Politik ?

Ein Sohn fragt seinen Vater:

"Papi, was ist eigentlich Politik ?"

Da sagt der Vater: "Mein Sohn , das ist ganz einfach !

Sieh mal, ich bringe das Geld nach Hause

- also bin ich der Kapitalismus.

Deine Mutter, die verwaltet das Geld

- also ist sie die Regierung.

Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse.

Wir alle haben nur eins im Sinn -

Dein Wohlergehen. Folglich bist Du das Volk

und Dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt,

ist die Zukunft.

Hast Du verstanden mein Sohn ?"

Der Sohn überlegt und bittet den Vater,

daß er erst eine Nacht darüber schlafen möchte.

In der Nacht wird der Junge wach,

weil der kleine Bruder in die Windeln

gemacht hat und furchtbar brüllt.

Da er nicht weiß, was er machen soll,

geht er zu den Eltern ins Schlafzimmer.

Da liegt aber nur seine Mutter und die schläft so fest,

daß er sie nicht wecken kann.

So geht er weiter in das Zimmer des Dienstmädchens,

wo der Vater sich gerade mit selbigem verlustigt.

Beide sind so in Ekstase, daß sie nicht mitbekommen,

daß der kleine Junge vor ihrem Bett steht.

Also beschließt der Junge unverrichteter Dinge

wieder schlafen zu gehen.

Am nächsten Morgen fragt der Vater seinen Sohn,

ob er nun mit eigenen Worten erklären kann,

was Politik ist.

"JA !"

antwortet der Sohn.

"Der Kapitalismus mißbraucht die Arbeiterklasse,

während die Regierung schläft.

Das Volk wird ignoriert und die Zukunft liegt

voll in der Scheiße.

Das ist Politik."

Übrigens ...

Nichts ist für einen Politiker wichtiger

als der feste Glaube, daß das,

was er heute falsch gemacht hat,

auch morgen richtig sein wird.

Die meisten Menschen haben Angst vor einer Geldanlage die sicher ist. Darum legen sie lieber ihr Erspartes "sicher" an. Das einzige, was dabei sicher ist, ist jedoch die Tatsache, dass Sie so bestimmt nie Vermögen aufbauen.
Der Werbespruch der Banken: "Lassen Sie Ihr Geld für sich arbeiten", hört sich zwar gut an, macht viele Sparer aber ratlos und frustriert. Der Vorschlag lautet meistens "...sparen, ...sparen ...sparen statt leben, um sich dann in 30 Jahren einmal etwas leisten zu können".
Sicherlich können Sie jedes Anlagerisiko ausschließen, und Ihr Erspartes auf dem Sparbuch schlummern lassen. Dann müssen Sie sich aber leider mit einer Rendite zufrieden geben, die meist nicht einmal die Inflationsrate deckt. Sie treten also auf der Stelle und werden niemals etwas ereichen können.
Aber nicht nur die Angst vor dem Risiko bringt die meisten Anleger dazu, ihr Geld auf wenig gewinnbringende Weise anzulegen. Es herrscht ein großer Mangel an Wissen.
Immer wenn wir uns nicht auskennen, greifen wir auf "sichere" Anlagen zurück, oder werfen das Geld skrupellosen Anlagehaien in den Rachen.
Darum ist es notwendig, sich mit Geldanlagen auseinander zu setzen. Lesen Sie einige Bücher über Geld und Anlagen, und informieren Sie sich durch Geldmagazine.
Ihre Anlagestrategie sollte unter´m Strich aber mindestens 20 % Rendite im Jahr erwirtschaften.
Das ist einfacher, als die meisten denken. 90 % der Bürger fürchten jedoch den Aktienmarkt, weil sie ihn mit einem hohen Verlustrisiko gleichsetzen. Dabei wird übersehen, dass der Aktienmarkt in Form von Aktiendepots oder Investmentfonds im Durchschnitt immer zwischen 10 und 12 % Rendite geliefert hat.

Es gibt auch ausnahmen wo viel mehr Erwirtschaftet wird.

Pussycat Dolls - Beep
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